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Eigentum verpflichtet!

*****a_A Frau
10.841 Beiträge
Themenersteller 
Eigentum verpflichtet!
Guten Abend!

Ich stell mich kurz vor, da mich ja nun auch nicht jeder/jede kennen kann.
Ich bin Sklavin/Kajira..lebe mit meinem Herrn zusammen. Ich gehöre ihm seit 3 Jahren. Wir leben 24/7 TPE. Wir sind sehr goreanisch fühlend.
Das heißt, wir sind keine Fantasten, die in einer Traumwelt leben. Auch leben wir nicht nach irgendwelchen Büchern. Es bedeutet einfach, das irgendwann einmal ein Mann auftauchte, der eben UNSER fühlen..in Bücher verpackt hat. So könnte man es beschreiben.
Soweit zu unserer Art zu Leben.

Da ich im TPE lebe, bedeutet das für mich, das ich all meine Rechte abgegeben habe.
Ich habe Pflichten und Aufgaben und auch Regeln, an die ich mich halten muss.
Ich habe keinen Besitz. Mein Herr hat die volle Kontrolle über mein gesamtes Leben.

Ich möchte euch einfach mal ein paar Fragen stellen. Möchte dahingehend ehrliche Antworten und nichts eingefärbtes. Klar und deutliche Worte kann ich eher verstehen, als etwas durch die Blume gehauchtes. Es bringt mir persönlich auch nichts, wenn sich hier Menschen angesprochen fühlen, die dieses Fühlen nicht nachvollziehen können.
Ich brauche Antworten von Herren und Sklavinnen, die ebenfalls im TPE leben.

Nun zu meinen Fragen:

Eigentum verpflichtet: Was bedeuten diese Worte für euch und was beinhalten diese?
Hat ein Herr das Recht, seinem Eigentum zu schaden?
WANN schadet ein Herr der Sklavin?
Wo liegt die Grenze dabei?

Ich muss nicht erwähnen, das die Menschenwürde unantastbar ist!
Aber wenn man so lebt, liegt man immer irgendwie in einem Grenzbereich.

Ich erhoffe auf Zahlreiche Meinungen und Sichten ohne Anfeindungen oder dergleichen!
Interessante Frage
Ich glaube, darauf kann kein außerhalb eurer Beziehung Stehender antworten...
Schließlich weiß niemand, wo bei euch "schaden nehmen" anfangen wird und wo sich in eurer Beziehung die Grenzen dafür befinden...

Diese Frage kannst eigentlich nur du selbst beantworten, weil nur du weißt, wo sich diese Grenzen befinden...

Jeder Herr, der weiß um die Hingabe seiner Sklavin, wird ihr nicht physisch oder psychisch schaden wollen.... Somit wird er also auf sein Eigentum, welches für ihn sehr wertvoll sein sollte, besonders achten...

Ich für meinen Teil, könnte diese Frage niemals für jemand anderen ausser uns selbst beantworten....

LG und einen schönen Abend noch....
Moon
*****a_A Frau
10.841 Beiträge
Themenersteller 
*****ons:
Ich für meinen Teil, könnte diese Frage niemals für jemand anderen ausser uns selbst beantworten....

Und genau DARUM geht es mir!
*********Honey Paar
84 Beiträge
Eigentum verpflichtet

Natürlich haben wir festgelegte Grenzen aber diese werden auch zeitweise angeschnitten.....
Ich habe mich verpflichtet in dem ich sein Halsband annahm und es mit Stolz und Ehre trage.

Jede Sklavin sollte sich irgendwo Ihrem Herrn gegüber verpflichtet fühlen genauso auch andersherum
*********puppe
193 Beiträge
Welches Intresse sollte ein Eigentümer haben, sein Eigentum kaputt zu machen oder zu schaden? Welchen Nutzen hätte er davon? Als Kinder haben wir vor Wut vielleicht eine Sache kaputt gemacht, waren uns der Tragweite nicht bewusst und manchmal haben wir dem dann nachgetrauert.

Etwas schönes zu besitzen, sollte nicht nach sich führen, das man Es schaden will, sondern vielmehr Stolz darauf zu sein und versuchen, Es an Grenzen und darüber hinauszuführen, einen Stolz beim Eigentum zu erschaffen, Objekt des Owners sein zu dürfen, wobei man über die nötige Menschenkenntnis verfügen sollte zu erkennen, wenn man als Eigentümer zu weit geht...

Das meine bescheidenen 2 Cents
Ich kann mich nur zu 100% dem ersten Absatz von DieMoons anschliessen.

Der eine lackiert und poliert sein Auto wie doof - der andere erzeugt bewusst Rost und nennt es dann "Ratte". Wer zerstört, wer pflegt? Will sagen: die Frage kann Dir keiner beantworten.
Und selbst wenn Du ein konkretes Beispiel brächtest - für den einen ist das noch ok und für den anderen schon "way over the top".

WENN Du ihm vertraust und WENN er weiss was er tut, dann lass ihn gewähren. Denn nur weil er ggfs. etwas macht/verlangt, dass Dir suspekt vorkommt, heisst es nicht dass es das auch ist. Schliesslich kennst Du seinen "Master"plan (sorry, der Wortwitz musste sein) nicht.

Vielleicht bekommst Du viele Antworten - aber ich kann mir schwerlich vorstellen, dass es konkreter werden kann. Im Sinne von: allgemeiner Übereinstimmung. Denk nur an Cutting, Branding, Dehnen, etc. - was dem einen schon Körperverletzung ist dem anderen gerade mal der Anfang absoluter Konsequenz.

Juristisch lässt sich die Frage simpel beantworten: alles, was gegen das Gesetz verstösst, ist schädigend.
*****a_A Frau
10.841 Beiträge
Themenersteller 
*******anz:
für den einen ist das noch ok und für den anderen schon "way over the top".

genau! Mir ging es um EURE persönliche Sicht! Nicht um die Meine.

*******anz:
Im Sinne von: allgemeiner Übereinstimmung

das ist gar nicht mein Ziel! Ich wünsche mir von jedem von euch...eure eigener persönliche Sicht. mag eure Werte kennenlernen.
@Kajira
Keine Ahnung, wie man korrekt zitiert, daher so meine Antwort:

Meine Erfahrung zeigt, dass es zwei Gruppen gibt.
Die einen, die meinen es "richtig" zu machen und kein Spießerkram. Und die "Spießer" halten die anderen für jenseits aller menschlichen Zurechnungsfähigkeiten.
Ergebnis: eine Gehaue und Gesteche, das die Jahresvollversammlung eines örtlichen Schrebervereins wie einen UN-Rettungseinsatz aussehen lässt. Entgegen der Logik, ist liberales Gedankengut (überparteilich) eine rares Vorkommen.
Insofern sei mir nicht bös, aber ich habe schon lange aufgehört mich so "intim" an Diskussionen zu beteiligen. Das ist für mich "privat".
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Es gibt sicher Besitzverhältnisse ...
... in denen sich nur das Eigentum verpflichtet keine Ansprüche zu stellen, aber ich bevorzuge Besitzverhhälnisse in denen sich sowohl der Besitzer wie auch der Besitz verpflichtet fühlen ihre gegenseitigen Ansprüche zu respektieren.

LG BoP (m)
Recht zu schaden.
Ja, er hat das Recht mit seinem Eigentum zu machen was er will, aber warum sollte er ihm schaden oder es kaputt machen wollen, das wäre doch bescheuert. (Mal ganz abgesehen davon, dass ich dann doch Mensch unter Menschen bleibe, der soziales Empfinden hat).
Sich jemandem in Form von TPE in einem 24/7-Kontext hinzugeben bedeutet auch, jemandem sein Leben und sein Wohl anzuvertrauen. Das umfasst rein formell auch das Recht, sein Eigentum so zu behandeln, wie es dem Herrn beliebt... So weit in der Theorie. Aber welchen Anlass sollte ich als Sklavin haben, mich einem Herrn hinzugeben, der mir schaden will, der sein Eigentum nicht achtet, sondern zerstört. Welchen Grund sollte ich haben, einen Menschen zu achten und zu respektieren, der das Geschenk meiner Unterwerfung missbraucht und mit Füßen tritt? Und welchen Grund sollte ein Herr haben, seinem Eigentum zu schaden, wenn er ein normal fühlender, empathischer Mensch ist? Der Vergleich hinkt zwar, aber ein teures und gutes Pferd legt man sich auch nicht zu, um es dann verkommen zu lassen...

Es gibt da ein schönes Zitat:

"Die Sklavin möchte übrigens von einem Mann mit Ehre besessen werden. Wir wollen stolz auf unsere Herren sein. Außerdem sind wir sicherer bei solch einem Mann. Der Mann mit Ehre, und zum Teil auch wegen seines Sinnes für Ehre, hält uns natürlich in kompromissloser und perfekter Fessel. Aber das ist es, was wir wollen, denn wir sind Sklavinnen."

Ich denke BDSM ist immer eine Gratwanderung zwischen Härte und Konsequenz und Menschlichkeit und dem Bestreben, sein Gegenüber bewahren zu wollen. Wenn das Pendel zu sehr zu einer Seite ausschlägt, in dem Fall, dass der Herr seiner Sklavin nachhaltig schadet, in welcher Form auch immer, geht das für mich sehr stark in Richtung Persönlichkeitsstörung. Sich selbst erhöhen und Befriedigung verschaffen, indem man sein Gegenüber gezielt zerstört. Was im ungünstigsten Fall dabei rauskommen kann, hat man am Fall Höxter gesehen... auch hier gab es gewisse emotionale und materielle Abhängigkeiten voneinander und ein gestörtes Gefühl für menschliche Grenzen ...um es mal sehr euphorisch zu formulieren. Das nennt man dann je nach Ausprägung entweder narzisstische / antisoziale oder psychopathische Persönlichkeitsstörung...
*****a_A Frau
10.841 Beiträge
Themenersteller 
LaFenice86

danke! deine Worte haben mich in der Tiefe berührt! DA wollte ich hin!
****a65 Frau
338 Beiträge
@*****a_A

Hallo *zwinker* ich "kenne" Dich ja ein ganz klein wenig und ich erahne, um was es Dir geht - daher hier meine Antwort:

Hat ein Herr das Recht, seinem Eigentum zu schaden?
Eindeutig ja, denn Du hast es an ihn durch Eure Konstellation abgetreten.
(Ob er dies nutzt ist ein anderes Thema, das ja nicht Teil der Fragestellung war)

WANN schadet ein Herr der Sklavin?
Dazu müsste man definieren, was Schaden/schädigen für jeden einzelnen bedeutet...
Er kann schaden wann er will, denn Du hast ihm das Recht dafür gegeben. Für mich ist ein Schaden dann gegeben, wenn ein TOP (jetzt bewusst so als Bezeichnung gewählt) Handlungen ausübt wohl wissend, dass es Deinem Körper und/oder Deiner Seele nicht zuträglich ist.

Wo liegt die Grenze dabei?
In dem Moment wo er bewusst und nachhaltig den zuvor von Euch vereinbarten Rahmen verlässt. Solltet ihr keinen eindeutigen Rahmen festgelegt haben, so liegt die Grenze dort wo er sie sieht.
Aufgrund der Rechtsprechung spätestens da, wo es ihn hinter Gitter bringt.

Ich lebe zwar kein TPE, aber unsere Verbindung ist so eng, dass das geschriebene für uns ebenfalls so gilt.

Liebe Grüße
nina
*********puppe
193 Beiträge
Agree & Danke LaFenice86
*********esire Mann
91 Beiträge
Eigentum verpflichtet bedeutet für mich in erster Linie Verantwortung für das Wohlbefinden meiner Sklavin zu übernehmen. Seelisch, geistig und körperlich, oder auch materiell. Eben für all das was meine Sklavin mir anvertraut, worüber sie mir die Kontrolle überlässt.

Erst mal zu dem Grenzen… die sind ja immer etwas individuelles, schwanken auch nach Tagesform usw. Ein Herr muss die Verfassung und die Grenzen seiner Sklavin möglichst gut einschätzen können. Er muss sich bewusst sein dass er sich mit seiner Einschätzung auch irren und Fehler machen kann. Und er muss sein Möglichstes tun um hier Fehler zu vermeiden. Wo die Empathie an Grenzen stößt, hilft dann z.B. entsprechende Kommunikation mit der Sklavin.

Schaden entsteht wenn Grenzen überschritten werden.

Ein Herr hat nicht das Recht bewusst und mit Absicht eine Grenze zu überschreiten. Die Frage ob er das darf… da schüttelt es mich. So eine Frage darf in meinen Augen nicht aufkommen. Da ist etwas gehörig schief gelaufen wenn sich so eine Frage stellt.
Langer Weg
Zuerst ist Eigentum zu werden und Eigentum zu erlangen ein langer Weg, der an beide Seiten hohe Anforderungen stellt. Auf Seiten der kajiran verlangt es ein außergewöhnliches Maß an Stärke und Vertrauen sich vollständig zu geben. Für den Herrn ein sehr hohes Maß an Verantwortung und Fürsorge.

In diesem Zusammenhang davon zu sprechen "dem Eigentum schaden" ist damit vollständiger Irrsinn .

Eigentum wird gepflegt, geformt, benutzt, geliebt und vieles mehr. Sollte es auf beiden Seiten passen gibt es ein hohes Maß an Freiheit und Glück für Herr und kajira.

Dies ist ein Wechselspiel, mit dem Leistungsvermögen des Eigentums, verändern sich auch die Anforderungen an den Eigentümer. Mache ich mein Eigetum kaputt, verhindere ich auch meine eigene Entwicklung. Alles nicht so einfach wie es auf dem ersten Blick scheint, aber das macht es so wundervoll, wenn man diesen Weg geht.

Grenzen?
Nein, die liegen nur in der eigenen Vorstellungskrat.

Herrschaftliche Grüße
Rainer
**********er_bw Paar
540 Beiträge
Eigentum verpflichtet
Nur 2 Grundsätze für uns dazu:

Man macht seine Sklavin nicht kaputt!

Wo das Wort nicht schlägt, schlägt auch nicht der Stock.

Mein Sklavin hat sich mir geschenkt, FREIWILLIG!!!
Diese Geschenk achte ich und pflege es!!!
***xy Frau
4.564 Beiträge
Eigentum verpflichtet!...
...sein Gebrauch soll zugleich auch dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

So steht es jedenfalls in unserem Grundgesetz.

Trixy *smile*
********ghts Mann
920 Beiträge
Eigentum verpflichtet
Als Führender bin ich meinem Eigentum gegenüber verpflichtet.
Für mich ist es eine Fürsorgepflicht, aus der abgeleitet die Sklavin das RECHT und den ANSPRUCH auf Schutz, sowie physisches und psychisches Wohlergehen hat.
Auch wenn dies primär kalt und technisch klingen mag, beinhalten diese Begriffe für mich vor allem gegenseitigen Respekt, menschliche und emotionale Nähe, sowie Geborgenheit.
Sie vertraut ihrem Liebsten ggf. ihr Leben, ihr gesamtes Wohlergehen an. Daher besteht die Verpflichtung des Führenden meines Erachtens gar ABSOLUT.

Der Begriff des Eigentums ist für mich dermaßen hoch, dass ich immer wieder mit großem Respekt davor stehe.
Wir sprechen hier ja nicht über eine Immobilie, bei der ich bei Rissen in der Fassade etwas Putz zum kaschieren darauf gebe oder die ich bei irreparablen Mängeln abreisse und neu aufbaue.
Wir sprechen über Menschen, die sich aus einer Freiwilligkeit, aus einem persönlichen Bedürfnis heraus dem anderen schenken. Manchmal komplett.
Wenn der Führende dieses Geschenk annimmt, trägt er ggf. die GESAMTE Verantwortung für diesen Menschen., für seine physische und psychische Gesundheit. Ich kann mir keine größere Verantwortung und Verpflichtung vorstellen.

Um dieser Pflicht entsprechen zu können, muss der Führende mit sich selbst im Reinen sein. Die Sklavin braucht diese Reinheit es Charakters, um sich fallen lassen zu können, um sich schenken zu können. Wer diesem nicht entspricht, wird in der Führung versagen, die Frau wird, um sich selbst vor diesem Charakter zu schützen, nicht schenken.

Ich kann nach meinem Verständnis mit meinem Eigentum verfahren, wie ich es möchte. Sie ist meins!
Aaaaaaaaaber: Durch die Verantwortungspflicht setze ich mir selbst hohe ethische und moralische Anforderungen und will meinem eigenen Ansprüchen genügen.
Wie diese aussehen, liegt zumindest teilweise individuell in der Beziehung der beiden Beteiligten.
Für mich gilt: Ich habe ein sehr ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein und muss mich dennoch selbst im Spiegel ansehen können und beim wirklich kritischen Hinterfragen sagen können, dass ich alles richtig mache.
Für mich gehören hierzu unbedingt Selbstreflexion und Kritikfähigkeit.
In diesem Zusammenhang wären die Grenzen des Umgangs mit meinem Eigentum bei der Verletzung meiner Fürsorgepflicht gegeben.
**********lla32 Frau
706 Beiträge
...sein Gebrauch soll zugleich auch dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
*haumichwech**top*

Insgesamt stimme ich den meisten hier zu. Ein guter und verantwortungsvoller Herr (auch Herrin) achtet auf sein Eigentum und pflegt es. Nach eigenen Ermessen und gut Dünken.
Ich habe mich meinem Herrn unterworfen, weil es mein innigster Wunsch war, es mich danach verlangt hat und ich weiß, dass ich bei ihm in den besten Händen bin. Niemals würde er mir absichtlich schaden.

@****a65: Es sind in meinen Ohren harte Worte. Ich habe lange darüber nachgedacht und stimme dir mittlerweile jedoch zu v.a. in der von der TE genannten Konstellation.

Ich lebe zwar kein TPE, aber unsere Verbindung ist so eng, dass das geschriebene für uns ebenfalls so gilt.
- schön ausgedrückt.
Genauso wie der restliche Inhalt.


Euch allen einen schönen,wenn auch frostigen *frier* Tag.

LG,
Sklavin Bella*katze*
*********Black Frau
2.893 Beiträge
Mein höchstes Gut...
was ich besitze und damit gehe ich verantwortungsbewusst um.
Es geht darum gemeinsam stärker zu werden als es allein möglich wäre.
Mir geht es nicht darum einen verweichlichten Mann heran zu züchten, sondern seine Bereitschaft zu unterstützen und ihn darin zu bestärken, sein Leben als mein Eigentum mit Stolz anzunehmen.
In unseren Augen darf ein Herr seine Sklavin zumindest nicht ersthaft körperlich verletzen (klar- Unfälle kommen vor), bzw bewusst verstümmeln und co- ausser es ist für beide kein Problem. Das es hierfür auch
Ausnahmen gibt ist ganz klar ( O Elaine steht z.B sehr auf Cuttingspuren/ Narben).

Auch psychisch sollte man um das Seelenheil seiner Sklavin bedacht sein, es kommt allzu oft vor, dass eine Partnerin offensiv seelischen Schaden davon trägt. Verantwortung über eine Person tragen zu können, gerade im 24/7 Bereich ist nicht jedermanns Sache, aber zwingend notwendig.

Meine Ansicht hierzu...

lg O Elaine
****en Frau
18.099 Beiträge
Grundsätzlich ist es so:
Wenn mir etwas gehört, kann ich damit ALLES machen, was ich will.
Ich kann es kaputt machen, wegwerfen, verachlässigen, ignorieren und verkaufen. Das darf ich alles, eben weil es MEINS ist.

Manche tun das auch, sie behandeln ihr Eigentum nicht pfleglich. Aber das ist in der Regel kurzsichtig oder schier dumm. Kaputt ist kaputt. Dann brauche ich Ersatz und den zu finden ist oft nicht einfach.
Wenn man also einen schönen Besitz erstanden oder gefunden hat, dann ist es langfristig sinnvoll und logisch, diesen Besitz zu hegen und zu pflegen.

Blöd wird es, wenn man nicht genau weiss, wie das am besten geht. Nicht für alles gibt es eine Bedienungsanleitung und in nicht alles ist ein Waschzettel eingenäht. Noch schwieriger ist es, wenn der Besitzer und der Besitz Grenzerfahrungen mögen. Manches ist nach dem Schleifen und Biegen anschliessend glänzend und flexibel. Das andere bricht und wird stumpf.

Da hilft nur ausprobieren. Und hoffen, dass man merkt, bevor etwas negative Auswirungen hat.
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