Alltag

Guten Abend!

Du bist der Herr...
Warum machst du dir nicht einfach mal Gedanken zu dem was du wünschst und möchtest.... Zu verlangen was dir gefällt und wonach dir ist...
Stell Regeln auf.. Stell Aufgaben und setze sie in die Realität um...
Ab und an hilft auch mal das grosse Google Netz...

Ansonsten setzt euch an einen Tisch...sammelt Ideen und Vorstellungen, Anregungen und Wünsche und schreibt diese zusammen nieder...

Ich bin sicher ihr werdet eine tolle Basis und ein tolles 24/7 im Alltag finden und erleben.

Der Templer

hallo ihr zwei lieben. so sieht man sich wieder;) Ich war 24/7 Sklavin aber das wisst ihr ja. ich hoffe es geht euch gut.

Liebe Grüsse

Sklavin Nora.

Ich lebe 24/7 TPE, zwar mit mehr als Vollzeitarbeit, aber da der Firma am Haus ist, läuft hier überhaupt alles durcheinander.

Ich denke gerade was nicht ging wegen der Arbeit, also vielleicht zusammen aufstehen und Frühstücken in Ruhe, Hausarbeit tagsüber und Vorbereitungen, wenn der Herr wieder da ist, sind interessant zu gestalten. Ich helfe mein Herr beim Duschen, wache ihm nackt mit Tee auf und behalte ihm eigentlich immer im Auge, auch während der Arbeit. Braucht er etwas oder will er etwas.

Dann kann der Herr ein Wochenplan aufstellen lassen mit Hausarbeit und eventuell Essen. Wenn flexibler zu sein ist, ein Tagesplan. Dies segnet der Herr ab und Sklavin hat es zu melden, wenn sie abweicht. Würde nicht selbst ein Plan aufstellen, die meiste Sklavinnen haben ein sehr gutes Bild wie ihr Haushalt zu führen, Einmischung gibt Ärger.

Melden, wenn sie aus dem Haus geht, wenn wieder da. Nur das Einkaufen was auf der Liste ist. Alles andere soll genehmigt werden.

So kann der Herr auf bestimmte Weise empfangen werden am Abend. Das Essen schon fertig.

Eigentlich so wie die Menschen früher gelebt haben, mit strikter Rollenverteilung.

Die gemeinsame Zeit, welche jetzt mehr werden sollte, kann dann genutzt werden für das was der Herr sich wünscht.

So fühlt sich die Sklavin den ganzen Tag verbunden, weil eigentlich alles für den Herr gemacht wird und es gibt viel extra gemeinsame Zeit.

... die Aufgaben vor ! Dus chreibst jetzt leider nicht, ob du dich dann ebenfalls rund um die Uhr um sie kümmerst oder ob du vielleicht doch noch einen Nebenjob hast. Bist du ebenfalls zu Hause, dann kannst du sei doch beinahe rund um die Uhr bespielen, benutzen und mit den anfallenden Arbeiten im Haushalt beschäftigen.
Dann kannst du doch als Herr frei entscheiden welche Alltagsaufgaben du selbst übernehmen willst und welche Arbeiten du vielleicht an deine Sub delegierst.

Wenn deine Sub nicht arbeiten gehen muss oder darf, du selbst aber arbeitest, dann hast du doch zwar immer noch freie Hand bei der Arbeitsteilung im Haushalt, der dürfte aber kaum tagfüllend sein. Dann solltest du dir für sie vielleicht ein Sportprogramm überlegen, das ihren Tag weitgehend füllt. Sinnfreie Aufgaben werden ziemlich schnell langweilig und dann ist schnell vorbei mit dem schönen 24/7 - Leben

Im Übrigen kann 24/7 D/S auch ganz gut funktionieren ohne dass irgendjemand rund um die Uhr zu Hause sein muss .

LG BoP (m)

Ich bin 24/7 Sklavin. Inzwischen ist mein Herr zu Hause, aber als er noch arbeiten musste, und ich zu Hause war, sah unser Tag folgendermaßen aus.
Der Wecker klingelt, ich verwöhne ihn noch einen Moment. Ich bereite ihm das Frühstück, während er im Bad sich fertig macht. Bei der Verabschiedung ziehe ich noch kurz blank, damit er mich in guter Erinnerung behält.
Er geht aus dem Haus, ich trage ihm die Sachen zum Auto, schließe die Garage. Nun beginnt mein Alltag. Haushalt, Kinder, Garten, Freizeit. Zwischendurch immer einmal mit meinem Mann und Herrn telefoniert. Von meinem Tag berichtet, evtl noch Aufgaben bekommen. Alles in seinem Sinne erledigt.
Der Herr kommt von der Arbeit nach Hause. Ich öffne die Garage, trage seine Sachen ins Haus. Dort begrüße ich ihn, je nach Lust und Laune, aber auch ob die Kinder da sind oder nicht, Mal mehr oder weniger intim, auf jeden Fall aber immer mit einer Umarmung und Küßchen. Ja, und dann ist erst einmal eine kurze Verschnaufpause für meinen Herrn angesagt. Ich bringe ihm etwas zu trinken, evtl etwas zu essen und besprechen den Tag. Und dann bestimmt er, was zu tun ist, oder nicht.
Im großen und ganzen ist es halt ein ganz normales Leben, ein Ehealltag wie vor 50 Jahren oder so. Ständiges Machtgefälle, und zusätzlich mit sexueller Ausrichtung. Was Du/Ihr daraus macht, ist doch ganz alleine Eure Sache. Und wie BoP so schön schreiben, der Alltag gibt im Großen und Ganzen die Aufgaben vor. Ich/Wir müssen unser D/s 24/7 dem nur anpassen.

Aus Gründen der Sicherheit sollte eine devote Frau. Sich finanziell nicht vollständig Abhängig machen. Je nach tiefe der Bindung. Ihn ihr Finanzen verwalten lassen, ohne dass er hier diese Missbraucht. Wozu sie selbst ebenfalls diese weiter Kontrolliert.. Gemeinsam Anschaffung sollten möglich sein. Meine Meinung dazu