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Motivation einer Sklavin

*****tch Frau
59 Beiträge
Themenersteller 
Motivation einer Sklavin
Da es hier immer wieder zu recht unschönen Kommentaren und Gegenkommentaren kommt, zunächst eine herzliche Bitte an alle Leser und Schreiber:
…wenn nicht wir und hier, wo und wann?
Bitte seid nett und höflich und akzeptiert die Meinungen der anderen User!

Aber jetzt zur These:

Die Motivation einer Person ihr Leben als SklavIn bzw. Sub zu führen, liegt in ihrem Egoismus.

Hierzu ein kurzes Zitat aus „Wiki“:
„…Egoismen (Plural) sind demnach Handlungsweisen, bei denen einzig der Handelnde selbst die Handlungsmaxime bestimmt. Dabei haben diese Handlungen zumeist uneingeschränkt den eigenen Vorteil des Handelnden zum Zweck. Wenn dieser Vorteil in einer symbiotischen Lebenshaltung zugleich auch der Vorteil anderer ist, dann sind diese Handlungen ethisch voll legitimiert…“

Ich bin gespannt, wie Ihr es seht und möchte meine Einstellung gerne noch etwas zurück halten, auch wenn sie fast schon zwischen den Zeilen hindurch blitzt.
Hmmm...
... das versteh ich jetzt nicht so ganz...

Versucht nicht jeder, so zu leben, wie es ihm gut tut ?

Unabhängig von sklavin oder nicht ?

Ich hab mir nicht ausgesucht, wie ich bin.
Aber wenn ich das Glück habe, so leben zu können, ist das egoistisch ?

Wollte ich Hausfrau in einer Kleinstadt mit weißem Lattenzaun sein, würd ich das doch auch probieren ?

Insofern find ich das normal und nicht egoistisch... *g*
******amp Mann
1.059 Beiträge
Ich sehe das auch nicht als egoistisch, ich sehe das eher als den Normalzustand an und wenn sie jemanden findet, mit dem sie ihre Träume und Wünsche verwirklichen kann, dann ist es doch perfekt.
...
Wie bei allen anderen Arten des Lebens...

Zumindest im günstigsten Fall... *g*

Topf und passender Deckel.
*hust*
Erstmal; die Fragestellung ist naja...unpassend.

Gehen wir mal von dem Begriff "Sklave" aus:

Sklaven sind Menschen, die GEGEN ihren Willen zu einer erniedrigenden und schrecklichen Lebensweise GEZWUNGEN werden.
Leider gab es sie nicht nur früher in Rom, nein, es gibt sie noch heute.
Und nicht nur in der dritten Welt,traurig und beschämend genug für die Menschheit.
.
Diese Menschen haben nur eine einzige Motivation, und das ist die des Überlebens und/oder der Flucht.
Generell halte ich es für extrem fragwürdig den Begriff "Sklave" für Menschen zu verwenden,
die sich freiwillig und zu ihrem Vergnügen in ein (wie auch immer geartetes) Abhängigkeitsverhältnis begeben.
Dies verharmlost nämlich massiv das Leid derer, die sich das eben NICHT ausgesucht haben.


Das, was sich hier gerne als "Sklave" oder "SUb" bezeichnet...hat dagegen ganz sicher rein egoistische Motive.
Nämlich die Befriedigung eines Bedürfnisses.
Der Reiz daran, nicht zu wissen, was passieren wird, die Befriedigung eines Bedürfnisses nach Schmerz und Erniedrigung oder was da noch so als Erklärung dient..
Wäre es NICHT egoistisch, dann würden diese Subs hier ja nicht nach einer Möglichkeit der sogenannten Erfüllung suchen., nicht wahr?
Sondern dann würden sie still alleine zu Hause im Kämmerlein hocken und einfach so für sich selbst devot oder maso oder einfach so pervers sein, ohne sich austauschen zu wollen oder Konatkt zu suchen

Und wenn es nur auf der Basis dessen ist, dass sie als Kinder Zuwendung/Aufmerksamkeit lediglich in Form von Strafen/Misshandlungen erfahren haben - dann suchen sie eben genau das:
Aufmerksamkeit und Zuwendung in der einzigen ihnen bekannten Form

Und ja - das ist egoistisch, denn sie tun es aus eigenem Antrieb *mrgreen*
...
Devot und/oder maso und pervers ?

Oha...

Interessante Zusammenstellung von Worten.
Egoismus ist es m.E. nur, wenn Dein Partner/die Partnerin nicht drauf steht, Du Deine Neigungen als notwendig ansiehst und Du in der Beziehung nicht auf die Bedürfnisse Deines Partners eingehst.
Wenn allerdings, wie im Idealfall, Topf auf Deckel paßt, dann gibt es doch auch keinen Egoismus, denn dann sind ja beide mit den Bedürfnissen des Anderen glücklich
*******Pain Paar
244 Beiträge
Gruppen-Mod 
Guten Abend,

Die Handlungsmaxime meiner Sklavin wird weitestgehend von mir bestimmt. Und viele, wenn nicht gar die meisten, Handlungen dienen mehr meinem als ihrem Vorteil. Deshalb kann ich Egoismus zumindest in meinen Beziehungen bei der Sub ausschließen.

Und ich wähle aus diesem Grund auch bewusst das Wort Sklavin, denn sie ist nicht frei und kann eben nicht tun, was sie möchte. Sie kann nicht (mehr) bestimmen wie sie lebt, sondern ist von mir abhängig. Teilweise zwinge ich sie Dinge zu tun, die sie nicht will und von denen sie nicht überzeugt ist. Die These, dass eine Sklavin sich dadurch definiert, dass sie frei sein will und fliehen möchte, teile ich nicht. Etwas gegen den eigenen Willen tun zu müssen kann dennoch befriedigend sein und muss nicht in Fluchtgedanken münden.

Meiner Meinung nach ist die Triebfeder eher die Suche nach Befriedigung, dass Ausleben der Neigung und die Erfüllung so fremdbestimmt Leben zu dürfen. Das mag insgesamt auch egoistisch sein, passt aber nicht in die Definition, weil es kein selbstbestimmtes Handeln ist. Zudem ist es eher ein aufopferndes Leben, zum Wohle des anderen. Hilfsorganisationen bauen auf diesem Prinzip auf und Menschen die geholfen haben, fühlen sich besser. So ähnlich mag es auch den Subs gehen.

Viele Grüße
Herr M.
****dre Frau
153 Beiträge
Ich persönlich bin diese Form von Beziehung nicht aus altruistischen Gründen eingegangen, sondern weil sie mich persönlich glücklich macht, so leben zu können. Ich würde das allerdings nicht als Egoismus bezeichnen, sondern als persönliche Erfüllung, irgendwie scheint mir bei Egoismus zu wenig Augenmerk auf dem anderen Beziehungspart zu legen, denn nur mit ihm funktioniert das ganze ja auch. Beide ergänzen sich dahingehend, dass es einfach passt.
...
Wenn wir mal abrücken von der negativen Belegung des Wortes "Egoismus" und uns eher dem Kern dessen zuwenden,
dann ist Egoismus einfach nur das Verfolgen eines Selbstzwecks.

Und jedes Handeln eines Menschen unterliegt eines Selbstzwecks. Auch das eines/r Sub.
Es geht ja darum die Erfüllung oder die Befriedigung eines Bedürfnisses zu erlangen.
Und genau das ist der Antrieb.
Auch wenn sich das in Erniedrigung und Unterwefung oder dem Glücklichmachen des Partners manifestiert.
ICH will, dass der andere sich gut fühlt - das gibt MIR ein gutes Gefühl -und das ist ganz klar das Verfolgen eines Selbstzwecks und damit eine Form von Egoismus.

Das kann man auch in dem Beitrag von LoveAndPain klar rauslesen.
Vordergründig hat die "Sklavin" den Zweck das Gegenüber zu erfreuen und ihm zu dienen
- aber die Entscheidung dafür erfolgt auf der Basis dessen, dass sie darin ihre Bestimmung sieht.
Und das ist wieder einmal der Selbstzweck.
Es bedarf keiner dauerhaften und stetig wiederkehrenden herausragenden "Glücksmomente" um diese Basis zu sehen.

ABgesehen davon hat diese "Sklavin" sich ja freiwillig zu diesem Leben entschieden und das ist zu 100% eine eigennützige Motivation, auch wenn sich ihre Entscheidungsfreiheit zum Teil dadurch eingeschränkt haben mag.
Nach geltemden Recht könnte sie jederzeit gehen und ihr "Sklavendasein" verlassen.

So mal im Kontrast zu den wirklichen Sklaven, die zum Teil als Kinder verkauft werden und ihr Dasein unter schrecklchsten Bedingungen verbringen müssen und sich eben NICHT dafür entschieden haben.
Die haben diese Möglichkeit nicht, und deren Streben ist sicher nicht das Dienen sondern das Überleben.


Und zu Ysandre:
Klar, beide Seiten verfolgen einen Selbstzweck. ICH fühle MICH ja auch gut, wenn ich meinen Partner entsprechend behandel oder er MIR durch sein Handeln angenehm ist.
Egoismus oder das Verfolgen eines Selbstzwecks ist die Basis und der Antrieb zu ALLEM im Leben.
Man nennt es eine gelunge Symbiose oder eine passende Partnerschaft, wenn die beiden PArtner ihre Bedürfnisse in einen Einklang bringen können.
Und wenn du sagst:

"Ich persönlich bin diese Form von Beziehung nicht aus altruistischen Gründen eingegangen, sondern weil sie mich persönlich glücklich macht, so leben zu können"

Dann ist das klar Egoismus...nur darf man das Wort nicht nur negativ belastet sehen.
*blume*
*********oman Frau
172 Beiträge
Ehrlich gesagt finde ich es etwas befremdlich, wenn man einem im 24/7-Forum den Begriff "Sklave" verbieten will.
Ich verstehe zwar die Bedenken, aber so gesehen müssten wir ganz viel vom BDSM-Bereich als tabu ansehen, weil andere das eben nicht im gegenseitigen Konsens verwenden.


Ich finde Egoismus als Begriff etwas unglücklich verwendet, Wikipedia-Eintrag hin oder her, da man doch landläufig darunter versteht, dass man sein Ding ohne Rücksicht auf andere durchzieht.


Aber natürlich nimmt man doch die Position der Sub und auch der Sklavin deshalb ein, weil es einem etwas gibt. Weshalb ich diese von manchen gerne verwendete Phrase von wegen Geschenk und so auch falsch finde. Meine Hingabe ist kein Geschenk, weil es mich befriedigt. Wobei es mich aber auch nur dann befriedigt, wenn ich den Genuss beim anderen sehe. *zwinker*
Ehrlich gesagt finde ich es etwas befremdlich, wenn man einem im 24/7-Forum den Begriff "Sklave" verbieten will.

Richtig lesen, Special_Woman;
ich verbiete hier gar nix und habe auch nicht den Anspruch etwas verbieten zu wollen.
Wenn ICH den Begriff als geschmacklos empfinde auf Grundlage des bereits vorher Geschriebenen, dann ist das mein persönliches Empfinden.
...
Ist es auch egoistisch, wenn ich esse, damit ich nicht hungrig bin ? *nachdenk*
*******_by Frau
41 Beiträge
Ich bin Sklavin, weil es einfach meiner Neigung entspricht und ich mir nichts mehr anderes vorstellen kann. Es geht einfach nicht weniger.
Ob der Begriff „Sklavin“ in einer BDSM Gruppe nun gerechtfertigt ist oder nicht, ist mir relativ egal und gehört auch nicht hierher.

Ich würde das Thema mit dem Egoismus nun so formulieren.
Ich könnte mir meiner Neigung entsprechend einen Top suchen, der meine Grundneigung deckt. Er ist dominant, ich submissiv. Fertig.

Egoistisch – nicht im negativen Sinne, sondern als Fakt – bin ich dann, wenn ich mich auf die Suche nach dem besonderen Menschen mache. Demjenigen der den annähernd deckungsgleichen Gegenpart zu meiner Neigung darstellt, in Tiefe und Ausmaß. Das ist mein persönlicher Egoismus, den ich mir im Vorfeld auf der Suche nach meinem Herrn gönnte *g*

Vielleicht sollte man das Wort "Egoismus" an sich einfach nicht werten.
egoistisch weil ich Sklavin bin *nachdenk*


Eigentlich doch eher das gegenteilige , ich gebe doch einen/meinen Herrn (freiwillig) meinen Körper , weil das Machtgefälle meine Neigung ist und das seit frühster Jugend.


Egoismus ist für mich wenn ich nur nehme , was ja nicht der Fall ist.

Ich nehme es zwar als Geschenk meines Herrn an wenn er mich benutzt , aber dazu muss ich mich doch erst mal geben ihn also schenken.

Also Handel ich nicht aus Egoismus sondern ich Handel im sinne von Altruismus wenn ich mich geben, zwar nicht ganz (Altrusmus) , aber eben geben und nehmen .

Mein gegenüber muss doch die selbe Neigung haben um das ich meine Neigung ausleben kann.

Egoismus wäre es wenn ich von jemanden erwarte, der meine Neigung nicht teilt, sie aber trotzdem leben soll für mich.
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
Als Sklavin ist man Egoistisch?

Seh ich nicht so.
Ich hab mir das ja nicht ausgesucht...wie ich bin. Ich bin einfach nunmal so.
**********gel66 Frau
363 Beiträge
Das Problem ist dass das Wort Egoismus so negativ belegt ist, denn ein "normaler " Egoismus ist überlebenswichtig, im Grunde tun wir ja fast alles aus einem gewissen Egoismus nämlich "für uns selbst" .
Dass man nichts dafür kann wie und wer man ist ist unbestritten, aber dass Menschen die eben diese Neigung haben als Sklavin oder sub oder DOM zu leben versuchen dieses dann auch so auszuleben ist natürlich egoistisch denn sie "berfriedigen" damit IHRE EIGENEN Bedürfnisse, was ja auch nichts schlechtes ist allerdings definitiv egoistisch weil sie es für sich selbst tun.
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
Egoismus ist für mich..wenn jemand nur sich selbst liebt! Sich selbst in den Vordergrund stellt....ohne dabei zu achten, wie es den Mitmenschen damit geht.
Das hat nichts mit Sklavinsein zu tun
**********gel66 Frau
363 Beiträge
Das ist übersteigerter Egoismus wenn man nur an sich denkt und andere einem egal sind, eine gesunde Portion Egoismus ist aber wichtig
Das sehe ich bei einer Sklavin durchaus anders..

Egoismus egal in welcher Form wuederspricht für mich dem Grundgedanken einer Sklavin...
Sie ist mein Eigentum... Da hat Egoismus keinen Platz...
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
So sehe ich das auch!
Besser hätte ich das nicht ausdrücken können *g*
**********gel66 Frau
363 Beiträge
Das ist so nicht richtig, wenn der Sklavin das "Sklavensein" nicht auch selber irgendetwas bringen würde dann würde sie diese Lebensform nicht wählen, wenn einem Lustschmerz selber nichts bringt dann will man ihn nicht haben, wenn einem Spanking selber nichts gibt dann setzt man ihn auf die Tabu Liste.
Ich nehme keinem ab dass er als Sklavin lebt und nicht irgendeinen Nutzen für sich selbst daraus zieht. Bei echter Sklaverei ist das etwas anderes, weil diese Menschen das nicht freiwillig so gewählt haben.
@ Kajira A. ..... Ich glaube irgendwo gelesen zu haben dass DICH diese Lebensform glücklich macht, also tust Du das doch FÜR Dich weil es Dich glücklich macht, es ist für DEIN Ego. .......
Die Neigung leben tust Du für Dich selber. Weil es für Dich ein Bedürfnis ist so zu leben.
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
Dann bin ich wohl eher ein Altruist.


Kannst du dir vorstellen, das es Menschen gibt, deren Erfüllung es ist, einen anderen Menschen glücklich zu sehen?
Wenn mein Herr nicht glücklich ist...kann ich auch nicht glücklich sein. Kann ich auch kein Glück empfinden.
Natürlich habe ich meinen Herrn damals erwählt...so wie er mich erwählt hat.
Sagen wir mal so. Er hat mich gefunden...mich wieder leben lassen.
Durch seine Hände...durch sein tun..und durch sein SEIN...habe ich mein Glück
wiedergefunden.
Ich bin glücklich und genieße...aber bin ich deshalb Egoistisch?
Wenn Sein Glück...mein Glück ist?
Nun sind wir dann wohl bei der Frage was ist egoismus...


Egoismus (griechisch/lateinisch ego ‚ich‘) bedeutet „Eigeninteresse“[1], „Eigennützigkeit“. Das Duden-Fremdwörterbuch beschreibt Egoismus als „Ich-Bezogenheit“, „Ich-Sucht“, „Selbstsucht“, „Eigenliebe“.

Egoismen (Plural) sind demnach Handlungsweisen, bei denen einzig der Handelnde selbst die Handlungsmaxime bestimmt. Dabei haben diese Handlungen zumeist uneingeschränkt den eigenen Vorteil des Handelnden zum Zweck. Wenn dieser Vorteil in einer symbiotischen Lebenshaltung zugleich auch der Vorteil anderer ist, dann sind diese Handlungen ethisch voll legitimiert. Meist aber wird ein Egoist als ein kurzsichtig Handelnder im Sinne eines Raffgieregoisten verstanden, der es kaum akzeptieren kann, wenn andere Menschen ihm gegenüber sich ebenso raffgierig zeigen. Der Raffgieregoist räumt sich selbst also mehr Freiheiten ein, als er anderen zugesteht.

Soviel zum allgemeinen Gebrauch...

Eine Sklavin, die selbstsüchtig handelt passt jedenfalls mal nicht in mein Bild und wird das auch recht schnell spüren...
**********gel66 Frau
363 Beiträge
Natürlich ist das egoistisch weil Es DICH glücklich macht weil es Dein Bedürfnis befriedigt. Du hast das Bedürfnis einen anderen glücklich zu sehen das gibt Dir doch auch etwas das tust Du um Dein Bedürfnis glücklich zu sein zu befriedigen. Das Problem ist dass das Wort Egoismus so negativ besetzt ist, aber alles was man tut um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen ist egoistisch nämlich "für sich selber" und das ist ja auch nichts negatives. Wenn man Hunger hat ißt man, man isst ja um selber satt zu werden, das ist egoistisch weil man sein Bedürfnis satt zu werden befriedigt.
Selbst Altruismus hat etwas egoistisches. ...... Wenn ich als Mutter auf Nahrung verzichte und die meinen Kindern gebe, damit die größere Überlebenschanchen haben dann tu ich das um "meinen Fortbestand" zu sichern
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